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Dezentrales Arbeiten muss zum Selbstverständnis werden

Auch wenn die weltweite Covid-Pandemie für viele Menschen erhebliche Einschnitte im Berufsleben mit sich gebracht hat, kann man jedoch wenige gute Entwicklungen in diesem Zusammenhang erkennen. Im Zuge unserer täglichen Arbeit als Personalberater können wir deutlich erkennen, dass viele Unternehmen flexibel und gedankenschnell auf das dynamische Pandemiegeschehen reagiert und sehr schnell belastbare Modelle für die Dezentralisierung der Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter geschaffen haben.

„Das Selbstverständnis für dezentrales Arbeiten verbreitet sich konsequent weiter, viele Unternehmen haben wirklich einen exzellenten Job in dieser Zeit gemacht und ihren Mitarbeitern unbürokratisch und effizient Heimarbeitsplätze eingerichtet, Strukturen geschaffen und auch das Thema „Führung über Distanz“ gut umgesetzt. Schlussendlich ist die Pandemie der Treiber für das dezentrale Arbeiten, unserer Meinung nach eine Notwendigkeit, die in der heutigen Zeit überhaupt nicht mehr wegzudenken ist. Der Anspruch an die Arbeit an sich verändert sich massiv, die Möglichkeit für dezentrales Arbeiten ist hier nur eine wesentliche Erwartung der kommenden Generationen, wenn es um die Wahl des Arbeitgebers geht. Die Unternehmen, die diesen Umstand bis dato noch nicht realisiert haben, werden in den kommenden Jahren nachhaltige Probleme bekommen, geeignete Fach- und Führungskräfte von sich zu überzeugen!“ gibt Sascha Schlichte, Geschäftsführer der Drei Grad Personalmanagement GmbH zu wissen.

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